Urban Farming Vom Dach auf den Markt Wie Urban Farming Startups erfolgreich sind - FasterCapital (2024)

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist Urban Farming und warum ist es wichtig?

2. Wie sie die Ernährungssicherheit, Nachhaltigkeit, Gesundheit und Gemeinschaft verbessern kann?

3. Wie man die Barrieren von Platz, Kosten, Regulierung und Klima überwindet?

4. So wählen Sie die richtigen Pflanzen, Methoden und Technologien für Ihre städtische Landwirtschaft aus

5. Wie einige Urban-Farming-Startups groß geworden sind und etwas bewirkt haben?

6. Wie städtische Landwirtschaft das Lebensmittelsystem und das Stadtbild verändern kann?

7. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für angehende städtische Landwirte

8. Wie Verbraucher, Unternehmen und politische Entscheidungsträger zum Wachstum der städtischen Landwirtschaft beitragen können?

9. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte und ein Aufruf zum Handeln für die Leser

1. Was ist Urban Farming und warum ist es wichtig?

Urban Farming, eine aufkeimende Praxis, die städtische Räume für die landwirtschaftliche Produktion nutzt, hat sich zu einer starken Kraft bei der Bewältigung von Ernährungssicherheit, ökologischer Nachhaltigkeit und dem Wohlergehen der Gemeinschaft entwickelt. Seine Bedeutung ergibt sich aus mehreren zwingenden Gründen:

1. Ernährungssicherheit: Urban Farming ergänzt traditionelle Nahrungsquellen und gewährleistet den Zugang der Stadtbewohner zu frischen, nahrhaften Produkten. Durch die Reduzierung der Transportwege und den Wegfall von Zwischenhändlern werden die Erschwinglichkeit und Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln verbessert, insbesondere in unterversorgten Gemeinden.

2. Umweltverträglichkeit: Städtische Bauernhöfe tragen zur städtischen Begrünung bei, reduzieren die Luftverschmutzung und mildern den städtischen Wärmeinseleffekt. Sie fördern die Artenvielfalt, indem sie Lebensräume für Wildtiere und Bestäuber bieten und gleichzeitig die mit dem Lebensmitteltransport verbundenen Kohlenstoffemissionen reduzieren.

3. Gemeinschaftliches Engagement: Urban Farming fördert das Gemeinschaftsgefühl, indem es gemeinsame Räume für Gartenarbeit, Bildung und soziale Interaktion schafft. Es befähigt die Bewohner, Verantwortung für ihre Ernährungssysteme zu übernehmen und fördert einen gesunden Lebensstil.

4. Wirtschaftliche Entwicklung: Urban Farming schafft Beschäftigungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft, Lebensmittelverarbeitung und -verteilung. Es stimuliert die lokale Wirtschaft, indem es kleine Unternehmen unterstützt und Lebensmittelimporte reduziert.

5. Pädagogischer Wert: Städtische Bauernhöfe dienen als lebende Labore und bieten praktische Lernerfahrungen für Schüler und Gemeindemitglieder. Sie fördern Umweltbewusstsein, Ernährungserziehung und MINT-Kenntnisse.

6. Stadterneuerung: Urban Farming kann zerstörte Gebiete wiederbeleben und unbebaute Grundstücke und Dächer in produktive Räume verwandeln. Es steigert die Ästhetik städtischer Umgebungen und trägt zur Verschönerung der Nachbarschaft bei.

7. Klimaresilienz: Städtische Bauernhöfe können die städtische Resilienz erhöhen, indem sie bei Notfällen und Unterbrechungen der Lieferketten lokale Nahrungsquellen bereitstellen. Sie fördern außerdem den Wasserschutz und verringern die Anfälligkeit städtischer Gebiete gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels.

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Was ist Urban Farming und warum ist es wichtig - Urban Farming Vom Dach auf den Markt Wie Urban Farming Startups erfolgreich sind

2. Wie sie die Ernährungssicherheit, Nachhaltigkeit, Gesundheit und Gemeinschaft verbessern kann?

Urban Farming ist nicht nur ein Hobby oder ein Trend, sondern eine kraftvolle Bewegung, die die Art und Weise, wie wir Lebensmittel in Städten produzieren und konsumieren, verändert. Durch den Anbau von Nutzpflanzen und die Aufzucht von Tieren in städtischen Räumen schaffen städtische Landwirte eine Vielzahl von Vorteilen für sich selbst und ihre Gemeinden. Einige dieser Vorteile sind:

- Ernährungssicherheit: Urban Farming kann die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von frischen, nahrhaften und erschwinglichen Lebensmitteln für Stadtbewohner verbessern, insbesondere für diejenigen, die in Lebensmittelwüsten oder Gebieten mit niedrigem Einkommen leben. Urban Farming kann auch die Abhängigkeit von importierten Nahrungsmitteln und die Anfälligkeit für Nahrungsmittelknappheit oder Preisschwankungen verringern. In Detroit beispielsweise, wo mehr als 40 % der Einwohner unterhalb der Armutsgrenze leben, ist die städtische Landwirtschaft für viele Familien eine Lebensader, die ihre eigenen Lebensmittel anbauen oder bei örtlichen Bauern zu niedrigeren Preisen als in Supermärkten einkaufen kann.

- Nachhaltigkeit: Urban Farming kann die Umweltauswirkungen der Lebensmittelproduktion und des Lebensmittelkonsums reduzieren, indem der Verbrauch von Land, Wasser, Energie und Transport minimiert wird. Urban Farming kann auch organische Abfälle wie Essensreste und Tiermist zu Kompost und Dünger recyceln, was die Bodenqualität und Fruchtbarkeit verbessern kann. In Singapur beispielsweise, wo Land und Wasser knappe Ressourcen sind, haben Urban-Farming-Startups wie Sky Greens und ComCrop innovative vertikale Landwirtschaftssysteme entwickelt, die weniger Platz und Wasser verbrauchen als herkömmliche Anbaumethoden.

- Gesundheit: Urban Farming kann die körperliche und geistige gesundheit städtischer Landwirte und Verbraucher verbessern, indem es ihnen frische, biologische und vielfältige Lebensmitteloptionen bietet, die ihre Ernährung verbessern und Krankheiten vorbeugen können. Urban Farming kann auch Möglichkeiten für körperliche Aktivität, Aufenthalt im Freien und soziale Interaktion bieten, was Stress reduzieren und das Wohlbefinden verbessern kann. In New York beispielsweise, wo Fettleibigkeit und Diabetes weit verbreitete Gesundheitsprobleme sind, haben städtische Landwirtschaftsprogramme wie Green Bronx Machine und Harlem Grown Kindern und Erwachsenen beigebracht, wie man gesunde Lebensmittel anbaut und kocht, und gleichzeitig ihre akademischen Fähigkeiten und ihre Lebenskompetenzen verbessert.

- Gemeinschaft: Urban Farming kann das soziale Gefüge und den Zusammenhalt städtischer Gemeinschaften stärken, indem es das Zugehörigkeitsgefühl, die Identität und die Selbstbestimmung zwischen städtischen Landwirten und Verbrauchern fördert. Urban Farming kann auch Möglichkeiten für Bildung, Beschäftigung und Unternehmertum schaffen, was die wirtschaftliche und soziale Entwicklung städtischer Gebiete fördern kann. In London beispielsweise, wo soziale Isolation und Ungleichheit häufige Herausforderungen darstellen, haben Urban-Farming-Initiativen wie Growing Communities und Cultivate London Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlicher Kultur durch gemeinsame Aktivitäten und Werte rund um das Thema Essen zusammengebracht.

3. Wie man die Barrieren von Platz, Kosten, Regulierung und Klima überwindet?

Urban Farming ist kein neues Konzept, hat jedoch in den letzten Jahren als Mittel zur Bewältigung von Ernährungsunsicherheit, Umweltproblemen und sozialer Gerechtigkeit an Popularität gewonnen. Stadtbauern stehen jedoch vor vielen Hindernissen, die ihren Erfolg und ihre Nachhaltigkeit behindern können. Zu den häufigsten Herausforderungen gehören:

1. Fläche: Städtische Gebiete sind oft dicht besiedelt und verfügen nur über begrenzte Flächen für die Landwirtschaft. Stadtbauern müssen bei der Suche und Nutzung von Räumen wie Dächern, Balkonen, unbebauten Grundstücken und vertikalen Gärten kreativ und einfallsreich sein. Allerdings sind diese Räume möglicherweise nicht für alle Arten von Kulturpflanzen geeignet oder zugänglich und erfordern möglicherweise zusätzliche Infrastruktur und Wartung. Dachfarmen müssen beispielsweise sicherstellen, dass das Gebäude das Gewicht und die Wasserableitung des Bodens und der Pflanzen tragen kann und dass sie die Erlaubnis der Eigentümer und Pächter haben.

2. Kosten: Urban Farming kann teuer sein, insbesondere für Startups, die in Ausrüstung, Materialien, Arbeitskräfte und Transport investieren müssen. Städtische Landwirte müssen auch mit konventionellen Landwirten konkurrieren, die von Größenvorteilen und Subventionen profitieren. Darüber hinaus erwirtschaftet die städtische Landwirtschaft möglicherweise nicht genügend Einkommen oder Gewinn, um die Kosten zu decken und den Betrieb aufrechtzuerhalten. Laut einer Studie der Johns Hopkins University gaben im Jahr 2017 nur 5 % der städtischen Farmen in den USA an, die Gewinnschwelle zu erreichen oder Gewinne zu erwirtschaften. Urbane Landwirte müssen möglicherweise ihre Einnahmequellen diversifizieren, indem sie Mehrwertprodukte verkaufen, Bildungs- oder Freizeitdienstleistungen anbieten, oder mit anderen Organisationen zusammenarbeiten.

3. Regulierung: Urban Farming unterliegt verschiedenen Gesetzen und Vorschriften, die je nach Standort und Gerichtsbarkeit variieren. Städtische Landwirte müssen die Bebauungs-, Bau-, Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltvorschriften einhalten und für ihre Aktivitäten Genehmigungen und Lizenzen einholen. Einige dieser Vorschriften sind jedoch möglicherweise veraltet, unklar oder inkonsistent und spiegeln möglicherweise nicht die Bedürfnisse und Realitäten der städtischen Landwirtschaft wider. Städtische Landwirte können auch auf Widerstand oder Widerstand von Nachbarn, Vermietern oder Behörden stoßen, die ihre Praktiken oder Produkte möglicherweise nicht gutheißen. Stadtbauern müssen sich ihrer gesetzlichen Rechte und Pflichten bewusst sein und sich für unterstützende Maßnahmen und Programme einsetzen, die ihre Arbeit erleichtern können.

4. Klima: Die städtische Landwirtschaft ist anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels, wie etwa extreme Wetterereignisse, steigende Temperaturen und Wasserknappheit. Städtische Gebiete haben auch ihr eigenes Mikroklima, das durch Faktoren wie Gebäude, Verkehr und Umweltverschmutzung beeinflusst wird und sich auf das Wachstum und die Qualität der Pflanzen auswirken kann. Städtische Landwirte müssen sich an die sich ändernden und herausfordernden Bedingungen anpassen und Praktiken anwenden, die die Umweltauswirkungen der städtischen Landwirtschaft abmildern können. Stadtbauern können beispielsweise Regentonnen, Tropfbewässerung oder Hydrokultur nutzen, um Wasser zu sparen, oder Kompost, Mulch oder Zwischenfrüchte verwenden, um die Bodengesundheit zu verbessern und Treibhausgasemissionen zu reduzieren.

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4. So wählen Sie die richtigen Pflanzen, Methoden und Technologien für Ihre städtische Landwirtschaft aus

Eine der wichtigsten Entscheidungen, vor denen städtische Landwirte stehen, ist, was sie anbauen und wie sie es anbauen. Urban Farming ist keine Einheitslösung, sondern eine vielfältige und dynamische Praxis, die sich an unterschiedliche Kontexte, Bedürfnisse und Ziele anpasst. Abhängig vom Standort, der Größe und dem Zweck der städtischen Farm können verschiedene Nutzpflanzen, Methoden und Technologien geeigneter und effektiver sein als andere. In diesem Abschnitt werden wir einige der besten Praktiken der städtischen Landwirtschaft in Bezug auf Pflanzenauswahl, Anbautechniken und Innovationsmöglichkeiten untersuchen. Wir werden auch einige Beispiele erfolgreicher Urban-Farming-Startups nennen, die diese Praktiken in ihren Betrieben implementiert haben.

Einige der besten Praktiken der städtischen Landwirtschaft sind:

- Wählen Sie Nutzpflanzen, die einen hohen Wert, einen hohen Ertrag und einen geringen Wartungsaufwand haben. Städtische Bauernhöfe verfügen in der Regel nur über begrenzten Platz, Ressourcen und Zeit, daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Produktivität und Rentabilität der Nutzpflanzen zu optimieren . Zu den beliebtesten und ertragreichsten Nutzpflanzen für die urbane Landwirtschaft zählen Blattgemüse, Kräuter, Microgreens, Pilze und essbare Blumen. Diese Pflanzen haben eine hohe Nachfrage, kurze Wachstumszyklen, einen hohen Nährwert und einen geringen Wasser- und Düngemittelbedarf. Sie können auch in verschiedenen Umgebungen angebaut werden, beispielsweise in vertikalen Farmen, Hydrokultursystemen, Dachgärten und Indoor-Farmen. Beispielsweise baut Plenty, ein Vertical-Farming-Startup mit Sitz in Kalifornien, in seinen klimatisierten, LED-beleuchteten und KI-betriebenen Farmen über 40 Sorten Blattgemüse, Kräuter und Microgreens an. Das Unternehmen gibt an, bis zu 350-mal mehr Ertrag pro Quadratfuß zu erwirtschaften als herkömmliche Farmen und dabei 95 % weniger Wasser und keine Pestizide zu verbrauchen.

- Verwenden Sie Methoden, die effizient, nachhaltig und belastbar sind. Methoden der städtischen Landwirtschaft sollten darauf abzielen, die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren, die Ressourcennutzung zu maximieren und die Qualität und Vielfalt der Nutzpflanzen zu verbessern. Zu den gebräuchlichsten und effektivsten methoden der städtischen Landwirtschaft gehören vertikale Landwirtschaft, Hydroponik, Aquaponik, Aeroponik und Permakultur. Diese Methoden können den Land-, Wasser- und Energieverbrauch reduzieren, den Ernteertrag und die Vielfalt steigern und die Bodengesundheit und Artenvielfalt verbessern. Sie können städtischen Landwirten auch dabei helfen, die Herausforderungen des Klimawandels wie extreme Wetterbedingungen, Schädlinge und Krankheiten zu bewältigen. Beispielsweise baut Farm.One, eine Hydrokulturfarm in Manhattan, über 800 Sorten seltener und exotischer Kräuter, Blumen und Microgreens an zwei Standorten an: einem Keller unter einem mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurant und einem ehemaliger Banktresor. Die Farm verbraucht 90 % weniger Wasser als herkömmliche Farmen, recycelt ihre Nährlösung und liefert ihre Produkte innerhalb einer Stunde nach der Ernte an lokale Köche.

- Nutzung innovativer, skalierbarer und zugänglicher Technologien. Urbane Landwirtschaftstechnologien sollten darauf abzielen, die Effizienz, Qualität und Rentabilität der Nutzpflanzen zu verbessern sowie neue Möglichkeiten und Lösungen für städtische Lebensmittelsysteme zu schaffen . Zu den vielversprechendsten und aufstrebendsten Technologien für die städtische Landwirtschaft gehören künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Internet der Dinge, Blockchain und Biotechnologie. Diese Technologien können städtischen Landwirten dabei helfen, die Wachstumsbedingungen zu überwachen, zu kontrollieren und zu optimieren, Aufgaben zu automatisieren, daten zu sammeln und zu analysieren, die Produkte zu verfolgen und zu überprüfen sowie neue Nutzpflanzen und Produkte zu entwickeln. Beispielsweise verwendet Bowery, ein Indoor-Farming-Startup mit Sitz in New York, eine proprietäre Softwareplattform namens BoweryOS, die Sensoren, Kameras und maschinelle Lernalgorithmen integriert, um Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Licht, und Nährstoffgehalt für jede Kultur. Die Plattform automatisiert auch die Aussaat-, Bewässerungs-, Ernte- und Verpackungsprozesse und bietet den Landwirten Einblicke und Empfehlungen. Das Unternehmen gibt an, 100-mal mehr Produkte pro Quadratfuß anzubauen als herkömmliche Farmen und dabei keine Pestizide und 95 % weniger Wasser zu verwenden.

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5. Wie einige Urban-Farming-Startups groß geworden sind und etwas bewirkt haben?

Urban Farming ist nicht nur eine Möglichkeit, frische und gesunde Lebensmittel in der Stadt anzubauen, sondern auch eine potenzielle Lösung für einige der dringendsten Herausforderungen der Urbanisierung, wie Ernährungsunsicherheit, Umweltzerstörung und soziale Isolation. Auf der ganzen Welt zeigen Urban-Farming-Startups, wie innovative und skalierbare Modelle der urbanen Landwirtschaft positive Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Umwelt und die Gesellschaft haben können. Hier sind einige Erfolgsgeschichten der städtischen Landwirtschaft, die die Vielfalt und das Potenzial dieses aufstrebenden Sektors veranschaulichen:

- AeroFarms: Dieses in New Jersey ansässige Unternehmen ist die weltweit größte vertikale Indoor-Farm und nutzt Aeroponik und LED-Lichter, um Blattgemüse und Kräuter ohne Erde, Pestizide oder Sonnenlicht anzubauen. Das Unternehmen gibt an, 95 % weniger Wasser und 390-mal weniger Land zu verbrauchen als die konventionelle Landwirtschaft und gleichzeitig einen bis zu 390-mal höheren Ertrag pro Quadratfuß zu erzielen. AeroFarms hat mit großen Einzelhändlern, Restaurants und Lebensmittelbanken zusammengearbeitet, um das ganze Jahr über frische und nahrhafte Produkte zu liefern, und hat außerdem ein Forschungs- und Entwicklungszentrum eröffnet, um die Wissenschaft und Technologie der vertikalen Landwirtschaft voranzutreiben.

- Farm Urban: Dieses in Liverpool ansässige Sozialunternehmen verwandelt ungenutzte städtische Räume in produktive und lehrreiche städtische Farmen mithilfe von Aquaponik, einem System, das Fischzucht und Hydrokultur kombiniert. Das Unternehmen entwirft und installiert kostengünstige und wartungsarme Aquaponiksysteme, die Fische und Pflanzen in einem symbiotischen Kreislauf züchten können und dabei 90 % weniger Wasser und 70 % weniger Platz verbrauchen als herkömmliche Landwirtschaft. Farm Urban führt außerdem Workshops und Programme durch, um lokale Gemeinschaften, Schulen und Unternehmen zu schulen und zu befähigen, ihre eigenen Lebensmittel anzubauen und widerstandsfähiger und nachhaltiger zu werden.

- CityFarmers: Das in Zürich ansässige Unternehmen leistet Pionierarbeit beim Konzept der Dachlandwirtschaft und nutzt modulare und automatisierte Gewächshäuser, die auf jedem Flachdach installiert werden können. Das Unternehmen nutzt ein geschlossenes Kreislaufsystem, das Wasser und Nährstoffe recycelt, sowie ein intelligentes Steuerungssystem, das die Wachstumsbedingungen für jede Kultur optimiert. CityFarmers produziert eine Vielzahl an Gemüse, Kräutern und Microgreens, die über ein Abonnementmodell direkt an Verbraucher, Restaurants und Caterer verkauft werden. Das Unternehmen bietet außerdem Führungen und Veranstaltungen an, um das Bewusstsein und das Interesse für Urban Farming zu wecken.

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6. Wie städtische Landwirtschaft das Lebensmittelsystem und das Stadtbild verändern kann?

Urban Farming ist nicht nur ein Hobby oder ein Trend, sondern eine mögliche Lösung für einige der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Durch den Anbau von Nahrungsmitteln in den Städten, wo sich der Großteil der Bevölkerung und des Konsums konzentriert, können Stadtbauern zur Ernährungssicherheit, ökologischen Nachhaltigkeit, sozialen Gerechtigkeit und Gemeindeentwicklung beitragen. In diesem Abschnitt werden wir untersuchen, wie Urban Farming das Lebensmittelsystem und das Stadtbild auf folgende Weise verändern kann:

- Verringerung der Lebensmittelwege und des CO2-Fußabdrucks: Urban Farming kann die Distanz und die Transportkosten zwischen den Produzenten und Verbrauchern von Lebensmitteln reduzieren, was zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen und des Energieverbrauchs führen kann. Beispielsweise ergab eine Studie der University of Michigan, dass städtische Bauernhöfe in Detroit zwischen 31 % und 76 % des Frischwarenbedarfs der Stadt decken und so bis zu 300.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr einsparen könnten.

- Verbesserung der Lebensmittelqualität und Ernährung: Urban Farming kann Stadtbewohnern, insbesondere solchen, die in Lebensmittelwüsten oder einkommensschwachen Gebieten leben, frische, biologische und vielfältige Lebensmitteloptionen bieten. Städtische Bauernhöfe können Verbraucher auch über die Herkunft und Vorteile ihrer Lebensmittel aufklären und gesunde Essgewohnheiten fördern. Beispielsweise wurden durch ein Projekt des Food Trust in Philadelphia mehr als 600 Gemeinschaftsgärten und Bauernmärkte geschaffen, wodurch der Obst- und Gemüsekonsum bei einkommensschwachen Bewohnern um 40 % stieg.

- Grünflächen und Artenvielfalt schaffen: Urban Farming kann den ästhetischen und ökologischen Wert der städtischen Umwelt steigern, indem es Grünflächen schafft, die die Tierwelt unterstützen, Luft- und Lärmverschmutzung reduzieren, die Temperatur mäßigen und die Wasserqualität verbessern können . Städtische Bauernhöfe können auch die Artenvielfalt fördern, indem sie einheimische und gefährdete Pflanzen anbauen und Bestäuber und nützliche Insekten anlocken. Eine Studie der University of Illinois ergab beispielsweise, dass städtische Gärten in Chicago mehr als 50 Vogelarten beherbergten und die Fülle und Vielfalt von Bienen und Schmetterlingen erhöhten.

- Einkommen und Beschäftigung schaffen: Urban Farming kann wirtschaftliche Chancen und Lebensgrundlagen für urbane Landwirte schaffen, insbesondere für diejenigen, die mit Hindernissen beim formellen Arbeitsmarkt konfrontiert sind, wie Einwanderer, Flüchtlinge, Frauen und Jugendliche. Städtische Bauernhöfe können auch die lokale Wirtschaft ankurbeln, indem sie Mehrwertprodukte, Dienstleistungen und Sozialunternehmen schaffen. In einem Bericht der New Economics Foundation wurde beispielsweise geschätzt, dass die städtische Landwirtschaft in London mehr als 1.200 Arbeitsplätze und ein Einkommen von 20 Millionen Pfund pro Jahr schaffen könnte.

- Aufbau von Sozialkapital und bürgerschaftlichem Engagement: Urban Farming kann den sozialen Zusammenhalt und die Stärkung der Gemeinschaft fördern, indem es Räume für Interaktion, Zusammenarbeit und Lernen zwischen verschiedenen Gruppen von Menschen schafft. Städtische Bauernhöfe können Bürger auch dazu mobilisieren, sich an Stadtplanung, Regierungsführung und Interessenvertretung zu beteiligen und sich mit Themen wie Ernährungsgerechtigkeit, Klimawandel und sozialer Ungleichheit auseinanderzusetzen. Beispielsweise zeigte eine Fallstudie des Urban Institute, dass städtische Farmen in Baltimore das Sozialkapital und das bürgerschaftliche Engagement der Bewohner steigerten und politische Änderungen in Bezug auf Landnutzung, Zoneneinteilung und Besteuerung beeinflussten.

7. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für angehende städtische Landwirte

Anleitung fuer angehende

Urban Farming ist nicht nur eine Möglichkeit, frische und gesunde Lebensmittel in der Stadt anzubauen, sondern auch eine potenzielle Einnahmequelle und soziale Wirkung. Viele städtische Landwirte haben ihre leidenschaft in ein profitables geschäft verwandelt und ihre Produkte an lokale Märkte, Restaurants und Verbraucher verkauft. Allerdings ist die Gründung einer städtischen Farm nicht so einfach wie das Pflanzen einiger Samen und das Ernten der Früchte. Es erfordert sorgfältige Planung, Forschung und Investitionen. Hier sind einige Schritte, die angehende Stadtbauern befolgen sollten, um ihr eigenes städtisches Landwirtschaftsunternehmen zu gründen:

1. Wählen Sie einen geeigneten Standort. Der erste Schritt besteht darin, einen Standort für Ihre Urban Farm zu finden. Abhängig von Ihrem Budget, Ihrem Platzangebot und Ihren Vorlieben können Sie aus verschiedenen Optionen wie Dächern, Balkonen, Hinterhöfen, unbebauten Grundstücken oder Gemeinschaftsgärten wählen. Bei der Auswahl eines Standorts sollten Sie Faktoren wie Sonnenlicht, Wasserzugang, Bodenqualität, Entwässerung und Sicherheit berücksichtigen. Wenn Sie beispielsweise eine Dachfarm eröffnen möchten, sollten Sie die strukturelle Integrität, Tragfähigkeit und Brandschutzbestimmungen des Gebäudes prüfen. Sie sollten auch die erforderlichen Genehmigungen und Erlaubnisse von den Grundstückseigentümern und den örtlichen Behörden einholen, bevor Sie mit der Gründung Ihres Bauernhofs beginnen.

2. Entscheiden Sie, was Sie anbauen möchten. Der nächste Schritt besteht darin, zu entscheiden, welche Pflanzen Sie auf Ihrer städtischen Farm anbauen möchten. Bei der Auswahl Ihrer Pflanzen sollten Sie Ihre Marktnachfrage, das Klima, die Jahreszeit und die Platzbeschränkungen berücksichtigen. Sie sollten auch über die Rentabilität, Produktivität und Nachhaltigkeit Ihrer Pflanzen nachdenken. Wenn Sie Ihre Produkte beispielsweise an Restaurants verkaufen möchten, sollten Sie hochwertige Spezialpflanzen wie Kräuter, Microgreens und essbare Blumen anbauen. Wenn Sie das ganze Jahr über anbauen möchten, sollten Sie Techniken wie Hydrokultur, Aquaponik oder vertikale Landwirtschaft nutzen, um Ihren Platz und Ihre Ressourcen zu optimieren. Sie sollten auch Ihre Kulturen diversifizieren, um das Risiko von Schädlingen, Krankheiten und Marktschwankungen zu verringern.

3. Bereiten Sie Ihren Standort und Ihre Ausrüstung vor. Der dritte Schritt besteht darin, Ihren Standort und Ihre Ausrüstung für Ihre städtische Farm vorzubereiten. Sie sollten den Standort von jeglichem Schutt, Unkraut oder Verunreinigungen befreien und die Bodenqualität durch Zugabe von Kompost, Dünger oder Ergänzungsmitteln verbessern. Sie sollten auch die notwendige Infrastruktur und Ausrüstung für Ihren Betrieb installieren, wie zum Beispiel Bewässerungssysteme, Hochbeete, Spaliere, Gewächshäuser oder Container. Sie sollten die geeigneten Werkzeuge und Materialien für Ihren Betrieb auswählen, z. B. Samen, Setzlinge, Töpfe, Erde, Mulch und Pestizide. Sie sollten außerdem sicherstellen, dass Ihr Bauernhof sicher und zugänglich ist und dass Sie über eine zuverlässige Wasser- und Stromversorgung verfügen.

4. Pflanzen und pflegen Sie Ihre Pflanzen. Der vierte Schritt besteht darin, Ihre Pflanzen auf Ihrer städtischen Farm anzupflanzen und zu pflegen. Abhängig von der Art und Methode Ihres landwirtschaftlichen Betriebes sollten Sie beim Pflanzen, Bewässern, Düngen, Beschneiden, Jäten und Ernten Ihrer Pflanzen die besten Praktiken befolgen. Sie sollten Ihre Pflanzen außerdem regelmäßig auf Anzeichen von Schädlingen, Krankheiten oder Stress überwachen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um diese zu verhindern oder zu behandeln. Sie sollten auch Aufzeichnungen über Ihre landwirtschaftlichen Aktivitäten führen, z. B. Pflanztermine, Ernteerträge, Ausgaben und Einnahmen, um Ihren fortschritt und Ihre Leistung zu verfolgen.

5. vermarkten und verkaufen Sie Ihre produkte. Der letzte Schritt besteht darin, Ihre Produkte von Ihrer städtischen Farm zu vermarkten und zu verkaufen. Sie sollten Ihre Zielkunden und Kanäle identifizieren, wie zum Beispiel Bauernmärkte, CSA-Programme (Community-Supported Agriculture), Online-Plattformen oder Direktverkäufe. Sie sollten auch Ihre Marken- und Marketingstrategie entwickeln, z. B. Die Erstellung eines Logos, einer Website, eines Social-Media-Auftritts oder eines Newsletters. Sie sollten auch Ihre Preise, Verpackung und Liefermethoden festlegen und die Standards und Vorschriften für Lebensmittelsicherheit und Qualität einhalten. Sie sollten auch beziehungen zu Ihren Kunden und Partnern aufbauen und Feedback und Empfehlungen einholen, um Ihre produkte und Dienstleistungen zu verbessern.

Urban Farming Vom Dach auf den Markt Wie Urban Farming Startups erfolgreich sind - FasterCapital (3)

Eine Schritt für Schritt Anleitung für angehende städtische Landwirte - Urban Farming Vom Dach auf den Markt Wie Urban Farming Startups erfolgreich sind

8. Wie Verbraucher, Unternehmen und politische Entscheidungsträger zum Wachstum der städtischen Landwirtschaft beitragen können?

Verbraucher und Unternehmen

Urban Farming ist nicht nur eine Möglichkeit, frische und gesunde Lebensmittel in der Stadt zu produzieren, sondern auch eine potenzielle Lösung für einige der Umwelt- und Sozialprobleme, mit denen städtische Gebiete konfrontiert sind. Allerdings steht die städtische Landwirtschaft vor vielen Herausforderungen und Hindernissen, wie etwa Platzmangel, hohe Kosten, regulatorische Hürden und Marktwettbewerb. Um diese hindernisse zu überwinden und das wachstum und Gedeihen der städtischen Landwirtschaft zu ermöglichen, müssen verschiedene Interessengruppen ihren Beitrag leisten. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Verbraucher, Unternehmen und politische Entscheidungsträger die städtische Landwirtschaft unterstützen können:

- Verbraucher können die städtische Landwirtschaft unterstützen, indem sie lokal angebaute Lebensmittel von städtischen Bauernhöfen oder Bauernmärkten kaufen oder sich Programmen zur gemeinschaftsgestützten Landwirtschaft (CSA) anschließen, die sie direkt mit städtischen Landwirten verbinden. Verbraucher können sich und andere auch über die Vorteile der städtischen Landwirtschaft informieren, wie z. B. Die Reduzierung von Lebensmittelwegen, die Verbesserung der Ernährungssicherheit und die Verbesserung der Artenvielfalt. Durch die Entscheidung für Lebensmittel aus städtischem Anbau können Verbraucher dazu beitragen, die Nachfrage nach urbaner Landwirtschaft zu steigern und mehr Landwirte zum Markteintritt zu bewegen.

- Unternehmen können die städtische Landwirtschaft unterstützen, indem sie mit städtischen Landwirten zusammenarbeiten, um ihre Zutaten zu beschaffen, oder indem sie ihnen Dienstleistungen wie Vertrieb, Marketing oder Finanzierung anbieten. Unternehmen können auch Urban-Farming-Projekte sponsern oder in sie investieren oder ihre Dächer, Balkone oder ungenutzten Flächen für Urban Farming anbieten. Einige Restaurants und Hotels haben beispielsweise damit begonnen, auf ihren Dächern eigene Kräuter und Gemüse anzubauen oder mit nahegelegenen städtischen Bauernhöfen zusammenzuarbeiten, um ihre Küchen zu beliefern. Durch die Unterstützung der städtischen Landwirtschaft können Unternehmen von niedrigeren Kosten, höherer Qualität und einem besseren Ruf profitieren.

- Politische Entscheidungsträger können die städtische Landwirtschaft unterstützen, indem sie Richtlinien entwickeln und umsetzen, die die städtische Landwirtschaft erleichtern und Anreize schaffen, wie z. B. Bebauungsvorschriften, Steuergutschriften, Zuschüsse, Darlehen oder Subventionen. Politische Entscheidungsträger können städtischen Landwirten auch Zugang zu Ressourcen wie Land, Wasser, Strom oder Ausbildung verschaffen. Darüber hinaus können politische Entscheidungsträger urbane Landwirtschaft als Teil ihrer Stadtplanungs- und Entwicklungsstrategien fördern und sie mit anderen Sektoren wie Bildung, Gesundheit oder Tourismus integrieren. Durch die Unterstützung der städtischen Landwirtschaft können politische Entscheidungsträger zur Nachhaltigkeit, Widerstandsfähigkeit und Lebensqualität ihrer Städte beitragen.

9. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte und ein Aufruf zum Handeln für die Leser

Zusammenfassung der wichtigsten

Wichtigsten Punkte

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

Urban Farming ist nicht nur ein Trend, sondern eine praktikable Lösung für die Herausforderungen der Ernährungssicherheit, der ökologischen Nachhaltigkeit und der sozialen Gerechtigkeit. Durch den Anbau von Nahrungsmitteln in städtischen Räumen verändern Stadtbauern die Art und Weise, wie wir Nahrungsmittel produzieren und konsumieren, und haben positive Auswirkungen auf ihre gemeinden und den Planeten. In diesem Artikel haben wir untersucht, wie Urban-Farming-Startups in verschiedenen Aspekten erfolgreich sind, wie zum Beispiel:

- Innovation: Urban-Farming-Startups nutzen modernste Technologien und Methoden, um ihre Produktion und Abläufe zu optimieren. Beispielsweise nutzt AeroFarms Aeroponik, um Blattgemüse in vertikalen Farmen anzubauen und dabei 95 % weniger Wasser und keine Pestizide zu verbrauchen. Farm.One nutzt Hydrokulturen und LED-Lichter, um in einem Keller in Manhattan seltene Kräuter und essbare Blumen anzubauen und innerhalb weniger Stunden frische Produkte an mit Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurants zu liefern.

- Bildung: Urban-Farming-Startups informieren auch die Öffentlichkeit und schärfen das Bewusstsein für die Vorteile der urbanen Landwirtschaft. Brooklyn Grange bietet beispielsweise Workshops, Führungen und Veranstaltungen auf seinen Dachfarmen an und bringt den Menschen bei, wie sie ihre eigenen Lebensmittel anbauen und ihre Abfälle kompostieren können. Gotham Greens arbeitet mit örtlichen Schulen und gemeinnützigen Organisationen zusammen, um Schülern und Lehrern praktische Lernmöglichkeiten und Lehrplanunterstützung zu bieten.

- Gemeinschaft: Urban-Farming-Startups bauen durch ihre Aktivitäten auch Gemeinschaften auf und fördern die soziale Inklusion. Beispielsweise ermöglicht LA Urban Farms einkommensschwachen und marginalisierten Gruppen, ihre eigenen Lebensmittel anzubauen und über sein Netzwerk städtischer Landwirte ein Einkommen zu erzielen. Square Roots schafft eine Plattform für angehende Unternehmer, auf der sie urbane Landwirtschafts- und Geschäftsfähigkeiten erlernen können, und bringt sie mit Mentoren und Kunden zusammen.

- Auswirkungen: Urban-Farming-Startups bewirken auch im Umwelt- und Wirtschaftsbereich einen Unterschied. Beispielsweise gibt Plenty an, bis zu 350-mal mehr Nahrungsmittel pro Hektar zu produzieren als die konventionelle Landwirtschaft und dabei weniger als 1 % des Wassers und der Fläche zu verbrauchen. Infarm reduziert Lebensmittelverschwendung und Kohlenstoffemissionen, indem es Lebensmittel näher an den Verbrauchern anbaut und ihnen rückverfolgbare und transparente Informationen über ihre Produkte liefert.

Wie wir gesehen haben, bauen Urban-Farming-Startups nicht nur Lebensmittel an, sondern entwickeln auch Möglichkeiten, Lösungen und Werte. Sie zeigen uns, dass Urban Farming nicht nur möglich, sondern wünschenswert und notwendig ist. Wenn Sie daran interessiert sind, sich dieser Bewegung anzuschließen, finden Sie hier einige Möglichkeiten, sich zu engagieren:

- Unterstützung: Sie können Urban-Farming-Startups unterstützen, indem Sie ihre Produkte kaufen, in ihre Unternehmungen investieren oder für ihre Zwecke spenden. Sie können auch die Bekanntheit ihrer Arbeit und Wirkung verbreiten und andere dazu ermutigen, dasselbe zu tun.

- Lernen: Sie können mehr über Urban Farming erfahren, indem Sie deren Websites besuchen, ihren social-Media-konten folgen oder ihre Newsletter abonnieren. Sie können auch an ihren Veranstaltungen, Workshops oder Webinaren teilnehmen und von ihren Experten und Praktikern lernen.

- Mitmachen: Sie können sich an der städtischen Landwirtschaft beteiligen, indem Sie Ihre eigenen Lebensmittel anbauen, sich einem Gemeinschaftsgarten anschließen oder sich ehrenamtlich für eine städtische Farm engagieren. Sie können auch an einem Urban-Farming-Programm, -Kurs oder -Inkubator teilnehmen und Ihr eigenes Urban-Farming-Projekt oder -Unternehmen gründen.

Urban Farming ist nicht nur eine Möglichkeit, Nahrungsmittel anzubauen, sondern auch eine Möglichkeit, eine bessere Zukunft aufzubauen. Indem Sie Urban Farming unterstützen, lernen und daran teilnehmen, können Sie Teil dieses Wandels sein und zu einer nachhaltigeren, widerstandsfähigeren und gerechteren Welt beitragen.

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Dieser Blog wurde mithilfe unseres KI-Dienstes automatisch übersetzt. Wir entschuldigen uns für etwaige Übersetzungsfehler und Sie finden den Originalartikel in englischer Sprache hier:
Urban farming From Rooftop to Market How Urban Farming Startups Are Cultivating Success

Urban Farming  Vom Dach auf den Markt  Wie Urban Farming Startups erfolgreich sind - FasterCapital (2024)

FAQs

Why is urban farming bad? ›

Growing conditions can also create barriers to food production in urban agriculture. Urban soils can be of low quality, contain contaminants, and generally be difficult to grow edible plants in (Toor et al., 2018).

How much money can you make urban farming? ›

How much does an Urban Farming make? As of May 25, 2024, the average annual pay for an Urban Farming in the United States is $50,833 a year. Just in case you need a simple salary calculator, that works out to be approximately $24.44 an hour. This is the equivalent of $977/week or $4,236/month.

Can you make a living off urban farming? ›

The average urban farmer sees sales revenue of just under $54,000 a year. Farmers with hydroponic operations can earn an average of more than double that amount, while rooftop farmers earn just one-sixth of it.

What are the three types of urban farming? ›

Community gardens, rooftop farms, hydroponic, aeroponic and aquaponic facilities, and vertical production, are all examples of urban agriculture.

What is one major problem that urban farmers are facing? ›

Urban environments can be more challenging for farming due to factors such as limited space, a lack of soil, and exposure to pollution.

Why is living in urban areas bad? ›

Poor air and water quality, insufficient water availability, waste-disposal problems, and high energy consumption are exacerbated by the increasing population density and demands of urban environments.

Is the average farmer a millionaire? ›

In 2022, the median U.S. farm household had $1,376,404 in wealth. Households operating commercial farms had $3.5 million in total wealth at the median, substantially more than the households of residence or intermediate farms.

What type of farmer makes the most money? ›

Dairy Farming: Dairy farming is one of the most profitable agricultural business ideas. Aside from milk, it also produces manure. There is a high demand for organic dairy products all year round such as milk, cheese, curd, cream and so much more.

How many acres do you need to make a living farming? ›

While it is possible to generate enough income through farming 20 to 40 acres, in most cases folks approach this as a part-time venture. It is much better to select an income-producing idea that you enjoy and want to do even if no profit is realized.

Can a farmer make a lot of money? ›

Median total household income among all farm households ($95,418) exceeded the median total household income for all U.S. households ($74,580) in 2022. Median household income and income from farming increased with farm size and most households earned some income from off-farm employment.

How do I start a small urban farm? ›

Starting an Urban Farm?
  1. Find Training. There is a great deal of knowledge and expertise involved with starting a farm. ...
  2. Create a Business Plan. ...
  3. Find Appropriate Land. ...
  4. Test Soil. ...
  5. Learn the Basics of Production. ...
  6. Ensure Food Safety. ...
  7. Learn about Other Urban Farms. ...
  8. Explore Resources for Beginning Farmers.

Can you make a good living as a farmer? ›

Farming is a broad and diverse discipline. Whether you're growing vegetables in your backyard, rearing chicken for sale, or practicing horticulture, farming comes with a plethora of income streams. If you're doing it for commercial purposes, you will expect income from each successful harvest and sale.

What plants are good for urban farming? ›

Chard, lettuce, cherry and bush tomatoes, peppers, eggplants, summer squash, Asian greens, and bush beans are all excellent options for a container garden, depending on the size of your container. And don't forget herbs—basil, chives, thyme and more.

What cities in the United States have a lot of urban farms? ›

Top Five US Cities for Urban Farming and Homesteading
  • #5: Paso Robles, CA. Located on the Central Coast of California, Paso Robles has a relatively low population density compared to other cities in California. ...
  • # 4: Billings, MT. ...
  • # 3: Barnstable Town, MA. ...
  • # 2: Honolulu, HI. ...
  • # 1: Burlington, VT.

Where is urban farming most common? ›

Countries Where Urban Agriculture Is Popular
  • Argentina. Over the past two decades, Argentina has been recovering after their economic collapse of 2001. ...
  • Australia. In Melbourne, Australia, community gardens and street gardens are becoming the norm. ...
  • China. ...
  • Colombia. ...
  • Ghana. ...
  • Netherlands. ...
  • Join the Movement.
Jul 26, 2022

Why is urbanization bad for farmers? ›

The significant negative impact of urbanization on peri-urban farmers is the reduction in landholding farming [37,38]. As cities expand, agricultural land in peri-urban areas is often converted for non-agricultural purposes such as residential or commercial development [[39], [40], [41]].

Why is urban development bad for the environment? ›

Urbanization not only destroys and fragments habitats but also alters the environment itself. For example, deforestation and fragmentation of forest lands lead to the degradation and loss of forest interior habitat as well as creating forest edge habitat.

Why farming is bad for the environment? ›

Pollution. Agriculture is the leading source of pollution in many countries. Pesticides, fertilizers and other toxic farm chemicals can poison fresh water, marine ecosystems, air and soil.

Why was farming a bad idea? ›

Besides malnutrition, starvation, and epidemic diseases, farming helped bring another curse upon humanity: deep class divisions. Hunter-gatherers have little or no stored food, and no concentrated food sources, like an orchard or a herd of cows: they live off the wild plants and animals they obtain each day.

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Author: Ray Christiansen

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Name: Ray Christiansen

Birthday: 1998-05-04

Address: Apt. 814 34339 Sauer Islands, Hirtheville, GA 02446-8771

Phone: +337636892828

Job: Lead Hospitality Designer

Hobby: Urban exploration, Tai chi, Lockpicking, Fashion, Gunsmithing, Pottery, Geocaching

Introduction: My name is Ray Christiansen, I am a fair, good, cute, gentle, vast, glamorous, excited person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.